Online-Marketing — Glossar

 In Allgemein, Online-Marketing

Dieses Glos­sar bietet eine umfassende Über­sicht über Begriffe und Konzepte im Bere­ich Online-Mar­ket­ing. Es dient als nüt­zliche Ref­erenz, um Ihr Ver­ständ­nis für die ver­schiede­nen Aspek­te des Online-Mar­ket­ings zu ver­tiefen und erfol­gre­iche Mar­ket­ingstrate­gien zu entwick­eln. Bitte beacht­en Sie, dass die Welt des Online-Mar­ket­ings sich ständig weit­er­en­twick­elt, und es wichtig ist, auf dem neuesten Stand zu bleiben, um effek­tiv zu bleiben.

A

  1. Affil­i­ate-Mar­ket­ing: Eine Mar­ket­ing­meth­ode, bei der Part­ner (Affil­i­ates) Pro­duk­te oder Dien­stleis­tun­gen ander­er Unternehmen bewer­ben und eine Pro­vi­sion für Verkäufe oder Leads erhalten.
  2. Ad Impres­sions: Die Anzahl der Anzeigen, die auf ein­er Web­seite oder in einem Wer­benet­zw­erk angezeigt wur­den, unab­hängig davon, ob sie angek­lickt wur­den oder nicht.
  3. AdWords: Googles Wer­be­plat­tform, die es Unternehmen ermöglicht, Anzeigen in den Google-Suchergeb­nis­sen und auf anderen Web­sites anzuzeigen.
  4. Algo­rith­mus: Ein math­e­ma­tis­ch­er Prozess, der Such­maschi­nen ver­wen­den, um die Rel­e­vanz von Web­seit­en und Anzeigen zu bew­erten und Suchergeb­nisse zu generieren.

B

  1. Ban­ner­wer­bung: Grafis­che Anzeigen, die auf Web­sites angezeigt wer­den, um Pro­duk­te oder Dien­stleis­tun­gen zu bewer­ben. Sie kön­nen sta­tisch oder ani­miert sein.

C

  1. Call-to-Action (CTA): Ein visuelles oder textbasiertes Ele­ment auf ein­er Web­seite oder in ein­er E‑Mail, das den Benutzer dazu auf­fordert, eine bes­timmte Aktion auszuführen, wie z. B. “Jet­zt kaufen” oder “Kosten­losen Down­load starten”.
  2. Click-Through Rate (CTR): Das Ver­hält­nis zwis­chen der Anzahl der Klicks auf eine Anzeige oder einen Link und der Anzahl der Impres­sio­nen. Sie wird oft in Prozent ausgedrückt.
  3. Con­tent Mar­ket­ing: Eine Mar­ket­ingstrate­gie, bei der hochw­er­tige Inhalte erstellt und verteilt wer­den, um das Pub­likum anzuziehen, zu informieren und zu binden.

D

  1. Dis­play-Wer­bung: Wer­beanzeigen, die in Form von Bildern, Videos oder Ani­ma­tio­nen auf Web­sites angezeigt werden.

E

  1. E‑Mail-Mar­ket­ing: Das Senden von kom­merziellen Nachricht­en an eine Gruppe von Men­schen über E‑Mails, um Pro­duk­te oder Dien­stleis­tun­gen zu bewer­ben oder Beziehun­gen aufzubauen.
  2. Engage­ment: Die Inter­ak­tion und das Ver­hal­ten von Nutzern in sozialen Medi­en oder auf Web­sites, wie Likes, Kom­mentare und Teilen von Inhalten.

F

  1. Fun­nel: Ein Mar­ket­ingtrichter, der den Prozess beschreibt, den poten­zielle Kun­den durch­laufen, von der Aware­ness bis zum Kauf.

G

  1. Google Ads: Googles Wer­be­plat­tform, die Wer­be­treiben­den ermöglicht, Anzeigen in den Google-Suchergeb­nis­sen und auf anderen Google-Plat­tfor­men zu schalten.

I

  1. Inbound Mar­ket­ing: Eine Mar­ket­ing­meth­ode, bei der Unternehmen Inhalte erstellen, die poten­zielle Kun­den anziehen, anstatt sie aktiv anzusprechen.

K

  1. Key­word: Ein Wort oder eine Wort­gruppe, die in Such­maschi­nen eingegeben wird, um nach Infor­ma­tio­nen zu suchen. Key­words sind wichtig für Such­maschi­nenop­ti­mierung (SEO) und bezahlte Suchanzeigen (SEA).

L

  1. Land­ing Page: Eine speziell gestal­tete Web­seite, auf die Benutzer gelan­gen, wenn sie auf eine Anzeige oder einen Link klick­en. Sie dient dazu, Besuch­er zu kon­vertieren und Aktio­nen auszuführen.
  2. Lead Gen­er­a­tion: Die Gewin­nung von Inter­essen­ten, die poten­zielle Kun­den wer­den kön­nen, indem sie ihre Kon­tak­t­dat­en hin­ter­lassen, z. B. durch Aus­füllen eines Formulars.

M

  1. Mobile Mar­ket­ing: Mar­ketingak­tiv­itäten, die sich auf mobile Geräte wie Smart­phones und Tablets konzen­tri­eren, ein­schließlich mobil­er Apps, Wer­bung und opti­mierten Websites.
  2. Mul­ti­chan­nel Mar­ket­ing: Die Nutzung mehrerer Mar­ket­ingkanäle, um eine kon­sis­tente Botschaft über ver­schiedene Plat­tfor­men hin­weg zu kommunizieren.

P

  1. Pay-per-Click (PPC): Eine Werbe­meth­ode, bei der Wer­be­treibende jedes Mal bezahlen, wenn auf ihre Anzeige gek­lickt wird. Es ist eine gängige Meth­ode in der Suchmaschinenwerbung.
  2. Per­son­al­isierung: Die Anpas­sung von Mar­ket­ing­botschaften und ‑ange­boten an die indi­vidu­ellen Bedürfnisse und Präferen­zen der Zielgruppe.

R

  1. Remar­ket­ing: Eine Mar­ket­ingstrate­gie, bei der Anzeigen an Nutzer geschal­tet wer­den, die zuvor eine Web­seite besucht haben, aber keine gewün­schte Aktion aus­ge­führt haben.

S

  1. SEO (Such­maschi­nenop­ti­mierung): Die Opti­mierung von Web­seit­en, um deren Sicht­barkeit in den organ­is­chen (unbezahlten) Suchergeb­nis­sen von Such­maschi­nen zu verbessern.
  2. Social Media Mar­ket­ing: Die Ver­wen­dung von sozialen Medi­en wie Face­book, Twit­ter und Insta­gram, um Pro­duk­te oder Dien­stleis­tun­gen zu bewer­ben und mit der Ziel­gruppe zu interagieren.

T

  1. Tar­get­ing: Die Auswahl ein­er bes­timmten Ziel­gruppe für Mar­ketingak­tiv­itäten, um Anzeigen und Botschaften gezielt an rel­e­vante Per­so­n­en zu richten.
  2. Traf­fic: Die Anzahl der Besuch­er auf ein­er Web­seite oder in einem Online-Shop.

U

  1. User-Gen­er­at­ed Con­tent (UGC): Inhalte, die von Nutzern erstellt und in sozialen Medi­en oder auf Web­sites geteilt wer­den, oft in Form von Bew­er­tun­gen, Bew­er­tun­gen oder Beiträgen.

V

  1. Video Mar­ket­ing: Die Ver­wen­dung von Videos, um Pro­duk­te oder Dien­stleis­tun­gen zu bewer­ben oder Infor­ma­tio­nen bere­itzustellen. Video-Plat­tfor­men wie YouTube sind dafür beliebte Kanäle.

W

  1. Web­analyse: Die Samm­lung und Analyse von Dat­en über das Ver­hal­ten von Benutzern auf ein­er Web­seite, um Erken­nt­nisse für die Opti­mierung des Mar­ket­ings zu gewinnen.
  2. Word-of-Mouth Mar­ket­ing: Die Förderung von Pro­duk­ten oder Dien­stleis­tun­gen durch Mund­pro­pa­gan­da und Empfehlun­gen von zufriede­nen Kunden.
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